Willers hält Poggenborg auf Distanz - Vujcic mit wichtigem Sieg im Abstiegskampf

Tobias Willers und Andre Poggenborg gehen in ihren hart umkämpften Partien jeweils als 2:1-Sieger vom Platz. Stephan Vuicics Team wahrt seine Chance auf den Klassenerhalt.

Die Sportfreunde Lotte konnten durch den Sieg beim Wuppertaler SV ihren Sieben-Punkte-Vorsprung auf Verfolger Fortuna Köln weiter aufrecht halten. In einer Partie auf Augenhöhe setzten sich die Sportfreunde Lotte gegen den Wuppertaler SV am Ende verdient mit 2:1 durch. Nach Toren von Amir Shapourzadeh (1:0, 7.Min.) und dem Ausgleich von Benjamin Reichert (34.) ging es in die Halbzeit. Im zweiten Spielabschnitt erspielten sich die Lotteraner weitere Chancen und nach einer schönen Kombination erzielte Kevin Freiberger das 2:1. Auch wenn die Gäste in der Schlussphase noch einmal alles nach vorne warfen, hielt die Abwehr um den abermals starken Abwehrchef Tobias Willers. So blieb es beim 2:1.
Fortuna Köln drehte die Partie gegen die Zweitvertretung des FC Schalke 04 und siegte mit 2:1. Der Höhepunkt einer packenden ersten Halbzeit war ein Foulelfmeter für die Gäste, den Alexander Langlitz gegen Torwart Andre Poggenborg allerdings nicht verwerten konnte. In Halbzeit hatten beide Mannschaften gute Chancen. Nach dem 0:1 durch Julius Biada (S04)folgte postwendend der Ausgleich durch Lukas Nottbeck. Die Fortuna zeigte nun den Willen zum Sieg und wurde in der 76. Minute durch Kraus mit dem 2:1 belohnt. Die Schalker versuchten es in der Schlussphase mit der Brechstange, konnten die Abwehr der Fortuna um den guten Andre Poggenborg jedoch nicht mehr überwinden.
Mit einem wichtigen 2:0 Sieg wahrte Stephan Vujcic in der ersten kroatischen Fußballliga mit seinem Team Inter Zapresic die Chance auf den Klassenerhalt. Im Duell gegen den Tabellenletzten NK Zagreb behielt das Team von Zapresic verdient durch zwei Treffer in der zweiten Halbzeit die Oberhand und erhielt so die Chance auf den Klassenerhalt. Drei Spieltage vor Ende der Saison sind es –wegen des Sieges von Konkurrent NK Zadar – weiterhin zwei Punkte zum rettenden Ufer.

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